AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen der tingmarke Werbeagentur und dem tingmarke Verlag (nachfolgend: „Anbieter“), Am Kaiserberg 1, 24217 Wisch

VERLAG

Sämtliche Geschäftsbedingungen zwischen dem Anbieter und dem Besteller von Waren des Anbieters kommen nach Maßgabe der nachfolgenden allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) zu Stande. Ferner gelten die nachfolgenden AGB ergänzend, soweit zwischen Anbieter und Besteller spezielle, diesen AGB vorgehende Regelungen getroffen wurden.

1. Allgemeine Bestimmungen

1.1 Vertrieb über den Online-Shop und Vertragsschluss

Die Warenangebote im Online-Shop stellen eine unverbindliche Aufforderung zur Abgabe eines Angebots dar. Sie stehen unter dem Vorbehalt der Lieferbarkeit des jeweiligen Artikels. Durch das Ausführen der Bestellprozedur unterbreiten Sie dem Anbieter ein verbindliches Angebot zum Kauf des jeweiligen Artikels zu dem angegebenen Kaufpreis. Bei der Bestellung über den Online-Shop erhalten Sie eine automatische Bestätigung Ihrer Bestellung. Diese Bestätigung stellt noch keine Annahme des Angebots dar, sondern soll sie lediglich darüber informieren, dass Ihre Bestellung an den Anbieter übermittelt wurde. Der Kaufvertrag über die jeweils bestellte Ware kommt erst zu Stande, wenn der Versand vom Anbieter per E-Mail bestätigt wurde. Die Bestellung über den Online-Shop ist ausschließlich Verbrauchern im Sinne des § 13 BGB vorbehalten. Bestellungen von Unternehmern im Sinne des § 14 BGB und Bestellungen, die über haushaltsübliche Mengen hinausgehen sind per E-Mail zu richten an die Adresse info@tingmarke.de.

1.2 Zahlungsbedingungen und Verzug

Die Zahlung der bestellten Ware erfolgt auf Rechnung (Zahlungsoption nur möglich bis zu einem Gesamtbestellwert von 100 Euro, bei Versand innerhalb Deutschlands). Hier erfolgt der Versand nach Eingang der Bestellung. Der Besteller gerät in Verzug, soweit er nicht spätestens 10 Tage nach Rechnungsstellung den vollständigen Kaufpreis entrichtet hat, ohne dass es hierfür einer besonderen Mahnung bedarf. Für jede während des Verzugs notwendige Mahnung ist der Anbieter berechtigt, einen pauschalen Verzugsschaden von € 5,00 zu berechnen.

1.3 Lieferbedingungen und Versand

Soweit nicht anders angegeben, erfolgt die Lieferung nach vollständigem Zahlungseingang an die bei der Anmeldung angegebene, inländische Lieferadresse zu den im jeweiligen Angebot angegebenen Versandkosten. Etwaige durch Versand in das Ausland zusätzlich entstehende Kosten wie Einfuhrsteuern, Zölle oder die Beachtung anderer spezieller Einfuhrbestimmungen fallen in die Sphäre des Bestellers und sind durch ihn vorab zu klären. Etwaig angegebene Liefertermine sind nicht verbindlich.

2. Spezielle Bestimmungen für Verbraucher i.S.d. § 13 BGB

2.1 Widerrufsbelehrung

Widerrufsrecht:

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren in Besitz genommen haben bzw. hat.

Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren.

Postweg: tingmarke, Am Kaiserberg 1, 24217 Wisch
E-Mail: info@tingmarke.de
Telefax: +49(0)4344 – 81 92 871

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Folgen des Widerrufs

Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden. Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren.

Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit Ihnen zurückzuführen ist.

— Ende der Widerrufsbelehrung —

2.2 Rechte bei Sachmängeln

Bezüglich Fehlern an gelieferten Waren gelten die gesetzlichen Vorschriften (§ 434 ff. BGB). Soweit die Nacherfüllung im Wege der Nachlieferung erfolgt ist, ist die fehlerhafte Sache innerhalb von 14 Tagen auf Kosten des Anbieters an diesen zurückzusenden. Die zurückgesendete Sache wird Eigentum des Anbieters.

3. Spezielle Bestimmungen für Unternehmer i.S.d. § 14 BGB

3.1 Rechte des Unternehmers bei Sachmängeln

Es gelten die Bestimmungen des Handelskaufs (§ 377 HGB). Gewährleistungsansprüche verjähren innerhalb eines Jahres nach Lieferung.

3.2 Gerichtsstand

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist, soweit der Kunde Kaufmann ist oder keinen allgemeinen Gerichtsstand hat, Wisch.

4. Schlussbestimmungen

4.1 Haftungsbeschränkungen

Die Haftung des Anbieters und der Personen, derer er sich zur Erfüllung der Verbindlichkeiten aus dieser Vereinbarung bedient, ist beschränkt auf Fälle grober Fahrlässigkeit und Vorsatz. Dies gilt nicht für Schäden an Leben, Körper oder Gesundheit oder soweit der Schaden auf der Verletzung einer vertragswesentlichen Pflicht (Kardinalpflicht) beruht.

 

Stand: November 2017